Intecta
Im Jahr 2017/18 baute ich für eine Einzelausstellung in der Galerie Huntchentoot eine Installation aus gebrauchten DDR Schrankwänden. Die Galerie verfügt über zwei Etagen, die über eine Treppe miteinander verbunden sind. Zur Hausfassade hin ist der Raum offen und von der Straße her kann man durch die Schaufensterscheibe beide Räume einsehen, wie in einem Puppenhaus.
Die Installation erstreckt sich, vom Souterrain „herauswachsend“ über die Treppe, deren Schräge den Winkel definiert, in dem die Schränke gekippt sind, und setzt sich im oberen Raum der Galerie fort.