Atelierbüro

Atelierbüro und Atelierbeauftragte für Berlin

Das Atelierbüro im kulturwerk des bbk berlin ist die zentrale Anlaufstelle für alle in Berlin lebenden bildenden Künstler*innen auf der Suche nach einem Atelier – unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit. Wir beraten bei der Ateliersuche und unterstützen bei der Erhaltung bestehender Ateliers.

Das Atelierbüro setzt sich dafür ein, Orte für die Produktion Bildender Kunst auch gegen verdrängende Aufwertungsprozesse nachhaltig in Berlin zu verankern und für Künstler*innen bezahlbar zu halten.

AUS AKTUELLEM ANLASS: Informationen zur Lage der Atelierförderung in der Haushaltskrise 2024 hier

News

    21. Mai: Aktionstag #KulturBrauchtRaum ! Arbeiten an und vor der Kulturverwaltung

    #KunstBrauchtRaum Aufruf

    #KulturBrauchtRaum — für den Erhalt geförderter Arbeits- und Probenräume! Geplant ist die Aktion auf dem Gehweg vor dem Weinbergspark, Brunnenstraße, gegenüber der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftl. Zusammenhalt. | Mittwoch, 21. Mai 2025 | 12 – 17 Uhr. Bei Interesse meldet euch bitte bis zum 12.5.25 an: https://www.umfrageonline.com/c/cjndkt9p oder per Email: umzubleiben@gmail.com mit

    29.04.2025 | Kultur braucht Haltung. Räume brauchen Schutz. Die Atelierbeauftragten wurden in den Rat für die Künste gewählt

    Lennart Siebert und Julia Brodauf, Atelierbeauftragte für Berlin

    Zwei starke Stimmen für eine solidarische, gerechte und zukunftsfähige Kulturpolitik. Berlin steht an einem kulturpolitischen Wendepunkt. Julia Brodauf und Lennart Siebert treten an, um genau hier anzusetzen: mit einer engagierten, kompetenten und standfesten Stimme im Rat für die Künste. Sie wollen nicht verwalten, sondern gestalten – gemeinsam mit der Szene, nicht über sie hinweg. Sie übernehmen

    07.04.2025 | art-in-berlin: Atelierhaus Hobrechtstraße 31 gesichert

    05.04.2025 | art-in-berlin, chk: Noch im Februar wiesen die Atelierbeauftragten Lennart Siebert und Julia Brodauf in ihrem Beitrag auf art-in-berlin daraufhin, dass die Verlängerung des Mietvertrages für das Atelierhaus Hobrechtstraße 31 noch nicht sicher sei. Umso erfreulich ist jetzt die Nachricht:

    22.02.2025 | art-in-berlin: Geförderte Atelierräume müssen erhalten bleiben

    Lennart Siebert und Julia Brodauf, Atelierbeauftragte für Berlin

    Der bbk berlin sieht die Zukunft der Atelierförderung im Arbeitsraumprogramm massiv gefährdet und fordert Kultursenator Joe Chialo auf, sein Versprechen einzuhalten. Ohne geförderte Ateliers droht Bildenden Künstlerinnen und Künstlern in Berlin der Ruin, schreiben Julia Brodauf und Lennart Siebert in ihrem Gastbeitrag.

    20.02.2025 | Berliner Zeitung: In Berlins kommunalen Galerien wird Schmalhans zum Kunstmeister

    Ingeborg Ruthe berichtet: In diesem Jahr gibt Berlins Politik den 37 kommunalen Galerien keinen Cent Geld mehr für Ausstellungshonorare. Und die Ateliernot wächst.

    18.02.2025 | Monopol: Drohende Atelierschließungen in Berlin "Ohne Arbeitsräume stirbt die Kunstszene"

    Einsparungen statt Förderung: In Berlin werden öffentliche Arbeitsräume für Kunstschaffende immer knapper. Jetzt steht das Atelierhaus Hobrechtstraße vor dem Aus – ein Symbol für eine Kulturpolitik im Rückwärtsgang.

    Kalender

      Aktionstag #KulturBrauchtRaum ! Arbeiten an und vor der Kulturverwaltung

      #KunstBrauchtRaum Aufruf

      #KulturBrauchtRaum — für den Erhalt geförderter Arbeits- und Probenräume! Geplant ist die Aktion auf dem Gehweg vor dem Weinbergspark, Brunnenstraße, gegenüber der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftl. Zusammenhalt. | Mittwoch, 21. Mai 2025 | 12 – 17 Uhr. Bei Interesse meldet euch bitte bis zum 12.5.25 an: https://www.umfrageonline.com/c/cjndkt9p oder per Email: umzubleiben@gmail.com mit

      Netzwerktreffen Kultur braucht Räume 2025

      Flyer Kultur Braucht Räume

      Netzwerkstreffen der Berliner Akteur*innenlandschaft zum Thema Arbeits-, Proben, Aufführungs- und Produktionsräume für Kunst und Kultur. Kultur- und stadtentwicklungspolitisch wirkt Berlin derzeit zahnlos und riskiert damit, die Kunst und Kultur zu verlieren. Wir sehen das Land Berlin und die Bezirke in der Verantwortung, was die landeseigenen Immobilien angeht und wünschen uns kluge Modelle der