19.07.2022 | Pressemitteilung kulturwerk des bbk berlin: kunststadt stadtkunst 69–2022 erschienen!

Nachdem im letzten Jahr Katinka Theis als Bildredakteurin hinzukam, haben wir nun auch einen neuen Grafiker. Bijan Dawallu hat der aktuellen Ausgabe ihr Gesicht gegeben. Die Zeitung bleibt beim alten Format und hat im Innenteil ein neues Erscheinungsbild.

Aus dem Inhalt:

Der Leitartikel befasst sich diesmal mit dem Thema Teilnahmeverfahren contra Offene Wettbewerbe. Seraphina Lenz widmet sich dem Thema Kunst und Urbane Praxis. Wir ziehen eine Bilanz der temporären Projekte auf dem Prerower Platz aus dem vergangenen Jahr, und begrüßen ein Wandbild, das 30 Jahre verdeckt war zurück am Alexanderplatz. Das Kapitel Gedenkkunst kündigt das dekoloniale Denkzeichen in Neukölln an und befasst sich mit dem Umbau der Gedenkstätte Stukenbrock Stalag 236 für sowjetische Kriegsgefangene. Es folgen die Eröffnungsreden zur künstlerischen Kommentierung des Thälmann-Denkmals. Anahita Razmi schreibt über Kunst und Propaganda im öffentlichen Raum Irans und Martin Schönfeld beleuchtet Künstler:innen, Kunst und Erinnerung im Visier der Staatsgewalten.
Es folgen 14 Berichte über Kunstwettbewerbe in Berlin, so viele wie noch nie.

 

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Die Fachzeitschrift kunststadt stadtkunst liegt in vielen öffentlichen Kultureinrichtungen kostenlos aus und kann über unser Büro bezogen werden:

Büro für Kunst im öffentlichen Raum
im kulturwerk des bbk berlin

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kioer@bbk-kulturwerk.de