Astrid Busch

Untitled

2021

Digitaldruck, Freihandmalerei und Gravur auf ESG/VSG Sicherheitsglas
Bildgröße: 560 x 500 cm
Wettbewerbsbeitrag für den Neubau des Helmholtz Pioneer Campus, München

Als Ausgangsmotiv habe ich eine Fotoarbeit entwickelt, die sich in zahlreichen Fragmenten über die Wand verteilt, sich mit der Architektur visuell vereint, da sie in ihrer Transparenz den Blick auf die Rohbetonwand nicht verdeckt und uns gigantische, energiegeladene Fetzen entgegenwirft. Diese fliegen scheinbar auseinander – so wie Stellen in der Raumzeit, die instabil geworden sind und den Weg für Raum-Zeit- Sprünge ebnen. Wohin die einzelnen Teile des Bildes fliegen und wo sie landen, erfahren wir nicht, so wie sich auch die Forschung stets ins Ungewisse tastet und erst auf dem Weg allmählich Erkenntnisse gewinnt.

Als Ausgangsmotiv habe ich eine Fotoarbeit entwickelt, die sich in zahlreichen Fragmenten über die Wand verteilt, sich mit der Architektur visuell vereint, da sie in ihrer Transparenz den Blick auf die Rohbetonwand nicht verdeckt und uns gigantische, energiegeladene Fetzen entgegenwirft. Diese fliegen scheinbar auseinander – so wie Stellen in der Raumzeit, die instabil geworden sind und den Weg für Raum-Zeit- Sprünge ebnen. Wohin die einzelnen Teile des Bildes fliegen und wo sie landen, erfahren wir nicht, so wie sich auch die Forschung stets ins Ungewisse tastet und erst auf dem Weg allmählich Erkenntnisse gewinnt. (Auszug aus der Erläuterung)

Digitaldruck, Freihandmalerei und Gravur auf ESG/VSG Sicherheitsglas
Bildgröße: 560 x 500 cm
Wettbewerbsbeitrag für den Neubau des Helmholtz Pioneer Campus, München