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VIDEOPROJEKTIONEN AUF 3 PAVILLONS ... Durch die räumliche Ausdehnung der Installation auf drei Pavillons, die inhaltliche Kongruenz und die Synchronität der Projektionen wurde ein Großteil des Geländes der Autostadt mit einbezogen.
Das architekturbezogene Teil der Bespielung reagiert auf die jeweils spezifische Ausformung des Pavillons, nutzt die vorhandenen Perspektiven und erschafft daraus neue dreidimensionale, dynamische Räume. Diese werden moduliert über Verschiebungen und Verdrehungen sowie Verflechtungen mit Motiven aus der Natur wie Landschaft oder Wasser. Durch die enge Verzahnung mit der Form des Gebäudes kann auf Ein- oder Ausblenden verzichtet werden – das Video „kehrt immer wieder zurück zum Gebäude“ - die virtuelle Schicht legt sich deckungsgleich auf die reale Form.
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3x 40 000 ansiLumen Projektoren, für jeden Pavillon 2x 5min. Loop
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mit H. Mader