"Am Anfang war ..."
Schön und geheimnisvoll sind diese leuchtend blauen Häuser. Wo sie auch stehen, verzaubern
sie die Menschen. Es erklingen Töne. Langsam entfalten sich Melodien.
So stand es in der Konzeption und so geschah es am 18. September 2004. Mit der hereinbrechenden Dunkelheit leuchteten die blauen Häuser immer stärker auf. Da der Kantor der Taborkirche, Herr Jankowski, fast ohne Beleuchtung am Harmonium spielte, schienen die Töne durch den "Schloßpark" zu schweben. Die Menschen gingen zwischen den Häusern umher, Jugendliche lagerten sich auf der Wiese. Durch diese Installation ist den Besuchern die Schönheit des Ortes bewußt geworden und sie konnten für diesen Abend die Hektik des Alltags vergessen.