Time is no river but a lake, in which past, present and future flow into each other
Die ortsspezigfische, textile Installation, untersucht Vergänglichkeit und Präsenz – als performative Eigenschaften, die aus dem Übergang von einem materiellen Zustand in den anderen hervorgehen. Für die installative Arbeit wurden Materialien vom Grund der Spree gesammelt, die über längere Zeiträume in Prozessen der Wiederholung, des Gärens und Verweilens auf Stoffe aufgetragen und mit Spanngurten zusammengenäht wurden. Das Werk offenbart sich in seinen Materialitäten und in den Prozessen, in denen diese miteinander interagiert haben und fortlaufend interagieren.