KiöR Künstler*innen

Martin G. Schmid

www.martingschmid.de

Konzeptkunst, Land Art, Malerei, Performance / Aktionskunst

Bildung:Master of Fine Arts


Index

Text

Digtale Verrechnung, Raum, Zeitirritation
 
Die Freilegung des Ortes durch Wissensarchäologie
Jede räumliche Arbeit wird entlang der örtlichen Gegebenheiten entwickelt. Zum Ort des Gebäudes, der Siedlung, der Stadt und des Landschafts-raums wird durch ein Sammeln von Daten ein Archiv generiert. Der künstlerische Akt besteht darin, aus diesem Speicher eine spezifische Thematik zu extrahieren, die den Ort einerseits prägt, andererseits aber verschollen ist und zunächst freigelegt werden muss. Die Freilegung erfolgt regelmässig als eine geschichtliche Kontextualisierung. Die aufgerufene Thematik bestimmt den motivischen Zusammenhang des Bildes für den Ausstellungsort.

Recherche und Archiv als Mittel zur Findung verschollener Strukturen
Zur Findung eines spezifischen Ortsbezugs werden Daten, Texte und Bilder gesammelt und in einem digitalen Archiv geordnet abgelagert. Mittels eigener Erörterungen und Ideen werden die vereinzelten Daten in Zusammenhang gebracht. Oft werden für die Findung eigener Quellen und für die Erstellung von Bildmaterial Recherchereisen zu den relevanten Orten unternommen. Aus dem Bildmaterial des Archivs wird entlang der eruierten Thematik das Bild für den Ausstellungsort gebaut. Jedes Ausstellungsbild ist vollständig rückführbar auf alle seine einzelnen Quellen aus dem Archiv.

Mögliche und unmögliche Zeitirritationen als Forschungsansatz
Untersucht wird, wie sich Zeit in Kunst einschreiben kann. Dazu werden historische Artefakte analysiert, in die sich bereits ein Zeitverlauf eingetragen hat. Die experimentelle Anordnung besteht darin, in gegenwärtige, künstlerische Artefakte verschiedene Zeitverweise einzutragen. Vorzugsweise sollen diese Zeiteintragungen auf verschiedene, sich widersprechende Zeiten verweisen. Damit sind einerseits Eintragungen historischer, andererseits aber auch hypothetisch-zukünftiger Zeiten gemeint. Die Eintragungen finden auf materieller und ikonographischer Ebene statt. Ziel ist es eine Zeitirritation zu erzeugen, die das Werk in seiner Zeitlichkeit kritisch befragt. Gegenwärtige künstlerische Artefakte werden in der eigenen Produktion erst als Werke verstanden, wenn sich darin Zeit ablagern konnte, die das Artefakt kontextualisiert. Gleichzeitig impliziert das Verfahren, dass auch diese Werke nicht abgeschlossen sind, sondern zeitlich weiter bearbeitet werden, jenseits der eigenen künstlerischen Einflussnahme.

Die Aktivierung digitaler Verrechnungen für die Bildarbeit
Die einzelnen Bilder aus dem Archiv werden einer digitalen Stauchung unterzogen. Der Rechner wird als Simulationsmaschine verstanden. Um Simulationen zu enttarnen werden Funktionsweisen des Computers dysfunktionalisiert. In Grafikprogrammen wird die digitale Maschine durch Überstrapazierung zur algorithmischen Fehlfunktion getrieben. So wird die Differenz aus Simulierendem und Simuliertem provoziert. Im absturznahen Bereich des Rechners werden die visuellen Ergebnisse von algorithmischen Verrechnungen gesammelt. Dieses visuelle Material aus Rechenfehlern wird am Computer collagiert und ausgedruckt, um dann mit manueller Malerei kontrastiert zu werden.

Eine selbstentwickelte Transfertechnik zur Materialisierung des Digitalen
Mit der Entwicklung eines eigenen Transferverfahrens ist es gelungen, Inkjetfarbe vom Ausdruck direkt auf einen Träger zu übertragen. Dadurch sind neue maltechnische Möglichkeiten eröffnet. Der Träger wird zuerst manuell bemalt. Erst anschliessend erfolgt der Transfer, durch den der Ausdruck per Abklatsch (ähnlich wie bei einem Kindertatoo) auf den bemalten Träger übertragen wird. Aufgrund des durchsichtigen Farbauftrags der digitalen Schichten des Transfers addieren sich die Farbwirkungen der manuell aufgetragenen Farbe und des Transfers ähnlich wie in der Tradition einer lasierenden Malerei. Durch den Transfer wird eine maschinell-digitale Schicht auf eine manuell-analoge Schicht gemalt. Die Technik des Transfers ist nicht perfekt. Die vielen Ausbrüche und Übertragungsfehler geben der Oberfläche den Eindruck einer sofortigen Patina. Diese ist in ihrer Intensität steuerbar und wird als solche Teil des Bildes.




Ikonoklasmus - als Einschreibung von Zeit in Artefakte
 
In meiner Künstlerischen Forschung setze ich mich mit der Einschreibung von Zeit in Artefakte auseinander. Dabei beziehe ich mich auf die Geschichte des Ikonoklasmus. Ein Bild scheint mehr als eine Abbildung zu sein auf Grund seiner Fähigkeit etwas in sich aufnehmen zu können und dieses nach aussen zu repräsentieren. Darum wurden Bilder verehrt oder zerstört. Und Künstler*innen können genau diesen bildnerischen Mehrwert erzeugen. Dieser Mehrwert wurde von den Auftraggebern für die Repräsentation gefordert. Entsprechend wurden die Bilder als Heiligtümer geschützt. Und dieser Mehrwart war gleichzeitig immer das Ziel der Bildzerstörung als Ikonoklasmus.

In den gängigen Diskursen wird Abstraktion in der Kunstgeschichte weitgehend mit der Moderne assoziiert. Was aber wenn es eine verschollene Geschichte der Abstraktion gäbe, die bereits seit 4000 Jahren meist im Hintergrund triggert? Den Beginn dieser abgelegenen Geschichte könnte man mit der Mosaischen Gesetzgebung und dem darin verankerten Bildverbot konstatieren. Adaptiert in verschiedenen, monotheistischen Religionen hat dieses Gebot immer wieder zu ikonoklastischen Interventionen an Kunstwerken geführt (z.B. Bildverbot im Islam, dadurch Entwicklung des Ornaments und einer typografischen Bildhaftigkeit; zwei Byzantinische Bilderstreite zur Entwicklung der Ikone; Reformation mit der Leerung der Kirchen und der Wiederentdeckung des leeren Raums). Diese Geschichte zieht bis heute durch die Jahrhunderte. Kürzlich ist sie wieder an der Oberfläche aufgetaucht als Zerstörung von Kunstwerken und Architektur (z.B. Zerstörung den Buddha Figuren durch die Taliban; von Palmyra und anderen historischen Artefakten durch den IS). Oder in 2019 wird in Zürich das Zwinglianische Reformationsjubiläum gefeiert. Vor genau 500 Jahren wurden die Bilder aus dem Grossmünster entfernt, mitunter auch mutwillig zerstört und verbrannt. Bis heute kommt das Grossmünster weitgehend ohne Bilder aus - sucht aber immer wieder die Nähe zur „Bildenden“ Kunst.

Jenseits einer Abstraktionsgeschichte der Moderne setze ich mich in meiner Arbeit mit dieser verschollenen Geschichte der Abstraktion durch Ikonoklasmus auseinander. Künstler*innen produzieren Bilder. Bildzerstörer sind aber weitgehend keine Künstler*innen. Was nun, wenn Künstler*innen die Bilder nicht von anderen zerstören lassen, sondern sich selbst das Recht nehmen, die Bilder wieder „rückwärts zu produzieren“, zu reduzieren, bis hin zu deren Zerstörung? Das wäre die Produktion eines „Wenigerwert“ als Mehrwert. Könnte das auch ein künstlerische Äusserung sein?

Mit dem Zeitalter des Internet befinden wir uns auch in einem Iconic Turn. Kommunikation wird zunehmend mit Bildern geführt statt mit Text. Damit sind einerseits zeichenhafte Bilder wie Icons , Emojis etc. gemeint. Andererseits gibt es auch eine Flut an stereotypen Bildern die Inhalte kommunizieren und gleichzeitig reduzieren wie z.B. Selfies. Man kann daher nicht nur einen Schwenk von Text zum Bild, sondern auch vom komplexen, künstlerischen Bild zu einem sterotypischen, homogenen Bild konstatieren. Insofern findet auch hier eine Bildzerstörung der komplexen Bildwelten statt mittels der Kaperung des Ortes von Bildern durch massentaugliche Bildstandards.

Das digitale Bild kann zudem massenhaft ausgewertet werden. Einerseits um das Konsumentenverhalten zu steuern - andererseits aber auch zur Überwachung dieser. Ein Symbol hierfür ist die Überwachungskamera. Um historische und gegenwärtige Ikonoklasmen miteinander abzugleichen aktiviere ich digitale Verrechnungen für meine Bildarbeit. Die einzelnen Bilder werden einer digitalen Stauchung unterzogen. Der Rechner wird als Simulationsmaschine verstanden. Um Simulationen zu enttarnen werden von mir Funktionsweisen des Computers dysfunktionalisiert. In Grafikprogrammen wird die digitale Maschine durch Überstrapazierung zur algorithmischen Fehlfunktion getrieben. So wird die Differenz aus Simulierendem und Simuliertem provoziert. Im absturznahen Bereich des Rechners wird das visuellen Stottern von algorithmischen Verrechnungen gesammelt und für die Bildarbeit verwendet.
 

Vita

* Reutlingen
 
www.martingschmid.de


Ausbildung

1989 - 1992
Ökonomie an der Universität Stuttgart-Hohenheim
1992 - 1993
Einjähriger Projektaufenthalt in der Sahara
1993 – 1995
Ausbildung zum Steinbildhauer in Freiburg im Breisgau
1995 – 2002
Freie Kunst an der HfBK Hochschule für Bildende Künste Hamburg bei Anna und Bernhard Blume
1996 - 1999
Akademie Isotrop (Autonome Kunstakademie in Hamburg)
2002 – 2004
Meisterschüler (entspricht Master) an der HfBK Hochschule für Bildende Künste Hamburg


Kooperative Projekte

2020
Umbenennung in Martin G. Schicht
seit 2019
“Digitale Luftarchäologie” ein Landart-Projekt
seit 2017
“Zeitirritationen” Künstlerische Forschung zur Einschreibung von Zeit in Artefakte
seit 2015
“Verschollene (Collagen von Hannah Höch)” ein kuratorisches Projekt mit Jaro Straub zu Hannah Höch
2012
“Humanimal” ein anwaltschaftliches Projekt zur Vivisektion
2011
“Fazebuk Network” ein facebookkritisches Ausstellungsprojekt, am 05.11.2011 gleichzeitig in vier Städten
2010
“LeeGSchmid” ein kuratorisches Projekt mit Seok Lee
seit 2009
“KöszeghyGSchmid” ein audiovisuelles Projekt mit dem Komponisten Pèter Köszeghy
2006
“Trend Mensch - Performances” ein transdisziplinäres Performanceprojekt
2005
“schwarzwaldinstitut“ ein transdisziplinäres, kuratorisches Projekt mit Knut Klaßen
2004
“Dreigestirn” ein kuratorisches Projekt mit Andreas Bunte, Axel Geis, Gregor Hildebrandt, Alicja Kwade
2003
“Gehts Gets” Radiosendung auf RebootFM mit Lutz Braun
2002
Umbenennung von Martin Schmid in Martin G. Schmid


Kunst am Bau

2021
RGZM für Archäologie der Leibniz-Gemeinschaft, Mainz, aktuell im Verfahren
“Ceçi n’est pas un Tatort” Bundeskriminalamt Berlin, aktuell im Verfahren
2020
“Es ist ein Mensch” Amtsgericht Königs Wusterhausen, aktuell im Verfahren
2019
“Zeitkapsel” Stadtarchiv Viersen, 1. Preis
2018
“Berlin-Vanitas-Fries” Deutscher Bundestag, Berlin, Schadowstrasse 4, Short List
2017
“Demos, der” Deutscher Bundestag, Berlin, Neustädtische Kirchstrasse 4-5, Short List
“Konstanztinopel” Seminargebäude II, HTWG Hochschule Konstanz, Realisierung
2016
“Kapitul” Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin, Short List
“Sportwald” Sporthalle Grundschule Pusteblume, Berlin, Realisierung
2012
Flughafen Berlin Brandenburg, erster Nachrücker
Universität Regensburg, Short List


Einzelausstellungen

2022
“Zeitkontamination” Geschichtsfreier Raum, Leipzig (Mai)
2021
“KI-Luftbildarchäologie” Turbinenhalle Kulmbach (Oktober)
“Aqua Magica” Kunstverein Linz, mit Robert Gschwantner (Juli)
“KI-Luftbildarchäologie” Feldbuch 1, Feldbuch (Juli)
2020
“Zeitkontamination” eingeladen durch Haus am Gern zum KlHaus des Kunsthaus Pasquart, Biel/Bienne
2019
“hardware, software, wetware, gasware, nowhere” Kreuzbergtower, Berlin
2018
“Restofresko” Fracstein, Landquart
2017
“Konstanztinopel” HTWG Hochschule, Konstanz
2016
“T/R/aum” mit der Architektin Bettina Vismann, Privatwohnung Knesebeckstr. 92, Berlin
2015
“Syringen, Flüchtlingen” Alte Ritter-Sport-Fabrik, Stuttgart
“cocontra” mit Patricia Bucher, Die Diele, Zürich
2014
“serververse - bild” Kunstverein L40, Berlin
“serververse - buch” Kunstverein L40, Berlin
“past forecast” Bomb Gallery, Mostar, Bosnien-Hercegowina
“serververse - reverse” Städtische Galerie Waldkraiburg (K)
“serververse - Edition 82#” shimmer.ch
2013
“past forecast” Koffer, Berlin
“cocontra” mit Patricia Bucher, Im Sydefädeli, Zürich
2012
“serververse” Kunstverein Pforzheim
“paining and deformance” Privatraum Gerichtstrasse 52a, Berlin
2011
“in Appearance” mit Cat Tuong Nguyen, Bezalel Gallery, Tel Aviv, Israel
“Martin, ab ins Eck und schäm Dich!” mit Pavel Schmidt, Kunstkammer Schlieren
“Ich vergesse es für Dich!” AZB Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer, Gasmesserhaus Schlieren
2010
“dod” Elektrohaus Hamburg
2009
“fallin’ fallout” SecondHome, Berlin (K)
2008
“Ich will Deine Spezies sein!” Galerie K4, München (K)
2007
“NEUTAUSEND” Galerie Duve, Berlin
“ZEX“ zusammen mit Knut Klaßen, Paris Bar, Berlin
2006
“VOGUE VANITAS“ Galerie Flor, Düsseldorf
“KOMMMET!“ Galerie Schmitt, Stuttgart
2005
“Gib mir Deine Sekte!“ Galerie K4, München
“LIEBE!“ mit Markus Selg, center, Berlin
2004
“Ich, Utopias“ Mainstream, Berlin
“Shake Hands if You’ve got one“ Taubenstraße 13, Hamburg
2000
“Séance” Golden Pudel Club, Hamburg
1997
“Odem, Eden, Letztes“ handlung, Hamburg


Gruppenausstellungen

2021
“List, ein Nationalökonom” IHK Reutlingen (Katalog) (November)
“Ich wollte nie eine Konstruktivistin sein (Hannah Höch)” kuratorisches Projekt, Kunstverein Pforzheim, mit Patricia Bucher, Haus am Gern, Thomas Hirschhorn, Felix Schramm, Esther Stocker, Albert Weis, u.a. (Oktober)
“KI-Luftbildarchäologie” Halle Lothringer 13, München (Oktober)
“Kunst am Bau Entwurfsausstellung Bundeskriminalamt” Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Ernst-Reuter-Haus, Berlin (September)
“Es ist ein Mensch - Kunst am Bau Entwurfsausstellung Amtsgericht” Rathaus Königs Wusterhausen (Juli)
“Oink” Corona-Galerie, Zürich
2020
“Process Terminus” Sandwich Gallery, Budapest
“Lock Down” Mediengalerie, Berlin
“Kommen Sie nach Hause!” Zu Hause, Heidelberg
“Absage” io Lux, Berlin
“Clash” Polarraum Hamburg
2019
“Karavane (verschollene Collagen von Hannah Höch)” kuratorisches Projekt, u.a. mit Klara Hobza, Gintersdorfer/ Klaßen, Antje Majewski, Ulrike Ottinger, Laure Prouvost, Kunsthalle Memmingen
“Mauern Fallen” Verdi Galerie, Berlin
“Hallo Hannah” kuratorisches Projekt, u.a. mit Muriel Baumgartner, Patricia Bucher, Esther Kempf, Vreni Spieser, Ana Strika, Shedhalle Zürich
“Entwurfsausstellung - Stadtarchiv Viersen” Forum am Rathaus, Viersen
“Music is my Beach House” in collaboration with the Hungarian componist Péter Köszeghy, Outside Rohling, Bern
2018
“Kein Gott schenkt uns ein Ohr - aber dazu winselt Van Gogh” VisArte, Zürich
“Entwurfsausstellung Kunst am Bau, Bundestag Berlin, Schadowstrasse” Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Ernst-Reuter-Haus, Berlin
“Verschollene (Collagen von Hannah Höch)” Kunstraum Scharaun, Berlin
“100. Ausstellung” Galerie Axel Obiger, Berlin
2017
“Kunst Reutlingen 2017” Kunstverein Reutlingen
“Genius Loci” Oberwelt Stuttgart
“Berlin Klondyke” Soeht 7 (ehemaliges Frauengefängnis Lichterfelde), Berlin
“Entwurfsausstellung Kunst am Bau, Bundestag Berlin, NK 4-5” Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Ernst-Reuter-Haus, Berlin
“konnektivistische Plateaus” Kunstraum luke, Gleis 70, Zürich
“Berlin Klondyke” UGM Studio, Maribor, Slowenien
“Freiheit, die ich meine...” MEWO Kunsthalle Memmingen
“black / white & friends” Galerie Burster, Berlin
“Entwurfsausstellung Kunst am Bau Ministerium für Arbeit und Soziales” Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Ernst-Reuter-Haus, Berlin 2016
“Kapitalismus, what else?” Galerie Noseland, Schöftland AG
“Akademie Istotrop” 8. Salon, Hamburg
“Editionen” modo Verlag, Art Karlsruhe
2015
“Artists’ Books III” Galerie Stampa, Basel
“BuchKunst” kuratiert von J. Knubben, mit Anselm Kiefer, Dieter Krieg, Markus Lüpertz, Günther Uecker, Timm Ulrichs, Neue Sparkasse, Rottweil (K)
“Berlin Klondyke - Die Berliner Edition” Salon Dahlmann, Berlin
“Heimspiel” Kunstverein Reutlingen
“I wanna be Your Dog!” kuratiert von Barbara Koch & Marco Wittkowski, Künstlerhaus Dortmund (K)
“Editionen” modo Verlag, Art Karlsruhe
“Berlin Klondyke” Kulturforum am Altenkamp, Schloss Holte-Stukenbrok
“AUA” Westwerk, Hamburg
2014
“Sammeln für Waldkraiburg” Städtische Galerie Waldkraiburg
“Yes, and this is art!” Beelden op het Vrijthof, Maastricht, Holland
“Keine Systeme” Blackbox zu Gast im Forum Schlossplatz, Aarau
“Berlin Klondyke - Die Leipziger Edition” Wiensowski & Harbord, Berlin
“Bomb Gallery” Wiensowski & Harbord, Berlin
“Editionen” modo Verlag, Art Karlsruhe
“Closer to Gaza” Kühlhaus, Berlin
“Drive the Change” 100plus, Zürich
“Künstler bekennen Farbe” Gentinetta/ Wolfensberger, Zürich
“Konzentrat” Koffer, Berlin
“Before & After” NON, Berlin
2013
“Klaus Nomi” NAK Neuer Aachener Kunstverein
“NAK Benefizauktion” NAK Neuer Aachener Kunstverein
“pop hits” initiert von Manfred Peckl, artspace RheinMain
“Berlin-Klondyke” Hipp-Halle, Gmunden, Österreich
“Entwurfsausstellung Bundesministerium für Bildung und Forschung” Kronprinzenpalais Berlin
“Berlin-Klondyke” Werkschauhalle, Spinnerei, Leipzig
2012
“alternative Entrance” kuratiert von Bertold Mathes, Kunstbunker, Nürnberg
“Berlin-Klondyke” Kunstverein Pfaffenhofen
“Einzugsgebiete” Kunstverein Reutlingen
“Mitgliederausstellung” Badischer Kunstverein Karlsruhe
“Humanimal” Kunsthalle Universität Regensburg
“friendsandloversinjesterburg” Kunsthaus Jesterburg
“Betriebsausflug” Craftraum, Leipzig
“All my clean Friends and Lovers” Perla Mode, Zürich
“Shanzhai Salon” salon neucologne, Berlin
2011
“Weessen” Weltraum, München
“Fazebuk Network” ISI Invalidenfriedhof Berlin, Elektrohaus Hamburg, Weltraum München, Bezalel Gallery Tel Aviv
“pop hits” initiert von Manfred Peckl, Tanzschule München, Autocenter Berlin, Based in Berlin
“Chain Letter” Gibsmir, Zürich
2010
“Wenn Die Nacht Am Tiefsten Ist Ist Der Tag Am Nächsten” kuratiert von Birte Kleemann und Gabriel Vormstein, Gallery Stern Pissarro, London
“Über Zeichnung” Galerie Olaf Stüber, Berlin
“Lost in Summer” Galerie White Trash Contemporary, Hamburg
“Weessen” Forgotten Bar, Berlin
“Das weiche Land” kuratiert von Hausmann/ Vismann, Kneseebeck 92, Berlin
“Da Hood Volume1+2” kuratiert von Seok Lee, Gängeviertel, Hamburg
“Casting” Visite ma Tente, Berlin
“Geschehen 3” Infernoesque, Berlin
2009
“Perspektiven des Substituts” kuratiert von Urs Küenzi, Centre d’Art Neuchâtel
“Stipendiatenausstellung” Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
2008
“CA.BU. + BA.D.AL.MO” Galerie Flor, Düsseldorf
“Out there somewhere in the middle of nowhere“ kuratiert von Erno Vroonen, Galerie der Künstler, BBK, München
“Die Willkürlichen und die Unwillkürlichen” kuratiert von Seok Lee, Walk of Fame, Hamburg
“works on/off paper” Galerie K4, München
Galerie Duve Berlin, Art Brussels
“Die grosse Weltverschwörung” Die Praxis, Berlin
2007
“Nieveaualarm Berlin“ Kunstraum Innsbruck
“Unsere Affekte fliegen aus dem Bereich der menschlichen Wirklichkeit heraus” Galerie Sandra Bürgel, Berlin
“Seit man begonnen hat, die einfachsten Behauptungen zu beweisen, erwiesen sich viele von ihnen als falsch” Die Praxis, Berlin
“Viewing Club” Phillipa Hatsplus, London
“Null Bock” Schickeria Berlin
2006
“schwarzwaldinstitut - übernacht” Ballhaus Ost, Berlin
“Terrain Vague“ Kunstverein Bonn
“Wir haben keine Probleme” initiert von Antja Blumenstein, Backfabrik Berlin
“Tanz den Kommunismus” Schickeria Berlin
2005
“schwarzwaldinstitut - Fragen des Gesamtkunstwerks“ Petersburger Veranda Fumée, Baiersbronn
“Horst-Janssen-Grafik-Preis” Horst-Janssen-Museum, Oldenburg (K)
“Kir Royal” Schickeria, Berlin (K)
2004
“ideale Forderungen“ center, Berlin
“Kunstlicht“ Kunstraum Walcheturm, Zürich (K)
“Berlin Call” 7. Stock, Dresden
2003
“Zeitgenössisch - Kunst in Berlin“ KPMG, Berlin
“New Media Art Festival” Chiang Mai Art Museum, Thailand
2002
“AIAS-Price” Kaywon School of Art and Design, Seoul, Korea
1999
“Akademie Isotrop“ Gesellschaft für aktuelle Kunst, Bremen
“Akademie Isotrop“ Galerie Daniel Buchholz, Köln
1998
“Akademie Isotrop“ Contemporary Fine Arts, Berlin
1997
“Akademie Isotrop“ Künstlerhaus Stuttgart


Performances

2020
“rrr-Performance” KlHaus am Kunsthaus Pasquart, Biel/Bienne
“Eingrabung” KlHaus am Kunsthaus Pasquart, Biel/Bienne
“Zeitkontamination” Lecture Performance mit Beat Gugger und Florian Eitel, Kunsthaus Pasquart, Biel/Bienne
2019
“Not Alone” mit Søren Berner und Christian Ratti, Cabaret Voltaire, Zürich
“Ausgrabung”, MEWOKunsthalle Memmingen
“Ausgrabung”, Shedhalle Zürich
“Eingrabung”, Shedhalle Zürich
2018
“Ausgrabung” Scharaun, Berlin
“Erdholung” Hannah Höch Haus, Berlin-Heiligensee
2016
“Martin, ab ins Eck und schäm Dich!” Corner College, Zürich
2015
“Nassen” öffentlicher Raum, Zug
2014
“deformance” mit Peter Köszeghy, Galerie Axel Obiger, Berlin
2013
“Torm” NAK Neuer Kunstverein Aachen
“Torm” Fernformance, Koffer Berlin
“Do you need anybody” Schaustelle, Pinakothek der Moderne, München
“Opening Speech” Beelden op het Vrijthof, Maastricht, Holland
2012
“Ich vergesse es für Dich!” Perla Mode, Zürich
“Humanimal” Kunsthalle Universität Regensburg
“Le Salon du Temps perdu” mit Namosh, Nachtasyl, Thalia Theater Hamburg
“HomoomoH” mit Sudabeh Mohafez, Kunstverein Pforzheim
“about my paining - a deformance lecture” Weißensee Kunsthochschule Berlin
“Martin, ab ins Eck und schäm Dich!” mit Pèter Köszeghy, Privatraum Gerichtstrasse 52a, Berlin
2011
“Torm” Neuer Kunstverein Wuppertal
“Tatot“ mit Pèter Köszeghy, Pyramidiale Berlin
“Opening Speech” openArt, Trii Roveredo, Graubünden
“ sling “ mit Pèter Köszeghy, via nova - Weimarer Frühjahrstage
2010
“Trend Mensch” mit Monika Lichtenfeld und Gerhard Rühm, Kunstklub Staatsgalerie Stuttgart
“Kunstperformancenacht”, kuratiert von Fruszi Jesse und Gabriel Loebell, Ballhaus Ost, Berlin
“Torm” Galerie Aurel Scheibler, Berlin
“Üper, eine Öber“ mit Pèter Köszeghy, BKA-Theater, Berlin
“ sling “ mit Pèter Köszeghy, intersonanzen Festival, Potsdam
“Muster“ ein Film von Knut Klaßen, Performanceauftritt, Kino Babylon, Berlin
2009
“Menschensynthesizer” Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
“MÄXIMAL” Galerie Kienzle & Gmeiner, Berlin
“Texte der Wiener Gruppe” mit Wolfgang Betke, Cussler, Berlin
2008
“HomomoH Xiens” Galerie Ben Kaufmann, Berlin
2007
“Trend Mensch” Galerie duvekleemann, Berlin
“MÄXIMAL” Galerie duvekleemann, Berlin
“Trend Mensch” Fleetstreet Hamburg
“Trend Mensch” Lothringer13/ Städtische Kunsthalle, München
“Trend Mensch” Galerie K4, München
2006
“Scape music meets Trend Mensch” M12, Berlin
“Positionen junger internationaler Performancekunst” Ballhaus Ost, Berlin
“Trend Mensch” Galerie Flor, Düsseldorf
“Trend Mensch” Babette, Berlin
“Erboern” Gintersdorfer/Klaßen, Prater Volksbühne, Berlin
2005
“MÄXIMAL” Studio Wolfgang Betke, Berlin
“Liv” ein Film von Knut Klaßen, Performanceauftritt
2004
“Brave New World” Mainstream, Berlin
“Solaris” Taubenstraße 13, Hamburg
2003
“et” Chiang Mai Art Museum, Thailand
2002
“+-” Interfiction, Kassel



Förderungen

2021
Projektförderung, Baden-Würrtemberg Stiftung
Projektförderung, ArsVersa Kunst-Stiftung
Projektförderung des BBK, Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Neu Start Kultur
2019
Publikationsförderung, ArsVersa Kunst-Stiftung
2017
Werkbeitrag, Kremer Farben
2014
Projektförderung, Ritter Sport
Projektförderung, Steinerstiftung
Projektförderung, STEO Stiftung
2013
Katalogförderung, Berliner Senat
Atelierstipendium, Gleis 70, Zürich
2012
Werkbeitrag, ArsVersa Kunst-Stiftung
Werkbeitrag, Hypo-Kulturstiftung
Werkbeitrag, Sitftung Landesbank BW
Werkbeitrag, LebensArt-Stiftung
Werkbeitrag, Ritter Sport
2011
Aufenthaltsstipendium, AZB Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer, Schlieren
Künstlerförderung des Bundespräsidenten Deutschland
Katalogförderung, ArsVersa Kunst-Stiftung
Werkbeitrag, Stiftung David Ben Gurion in Deutschland
2009
Aufenthaltsstipendium, Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
2005
Förderpreis, Investitionsbank Berlin
2003
Reisestipendium, ifa, in Chiang Mai, Thailand
2002
Projektförderung, Freunde der HfBK Hamburg


Bibliograpie Kataloge

Prolog Berlin, Mai 2020, “Absage” mit dem Projekt “humanimal” zur Kunst am Bau an der Universität Regensburg
Verlag dedecartez!, Dezember 2019 “Konstanztinopel - ein Leporello zum Deckenbild” Publikation zum Deckenbild als Kunst am Bau Auftrag an der HTWG Hochschule Konstanz
Hunziker, Mehr als Wohnen “Das Wandgemälde” Juli 2018, S. 39
Verlag Galerie Axel Obiger, April 2018 “100. Ausstellung” Katalog zur Ausstellung, Autorin: Dr. Birgit Szepanski, S. 44-45
Sprungturm Verlag, März 2016 “I wanna be your dog”, Katalog zum Kontext der Ausstellung im Künstlerhaus Dortmund, Editor: Barbara Koch & Marco
Wittkowski, S. 52-60
Sparkasse Rottweil, Juni 2015, Katalog zur Gruppenausstellung “Buchkunst” Autor: Herbert Köhler, S. 60-61
modo Verlag Freiburg, 2014, “serververse”, monographischer Katalog zur Einzelausstellung in der Städtischen Galerie Waldkraiburg, Autoren: Giovanni Carmine (Kurator Schweizer Pavillon Biennale Venedig 2013, Direktor Kunthalle St. Gallen), Birte Kleemann (Direktorin Galerie Michael Werner NY), 110 S
Beelden op het Vrijthof, Maastricht “Yes, and this is art!”, Katalog zur Gruppenausstellung, S. 22-23
Substitut Berlin, 2013, mit Texten von Urs Küenzi, Heinz Stahlhut, Claudia Wahjudi u.a. S. 8f
Revolver Verlag, 2011, “Apogee, a compilation of solitude, ecology and recreation”, S. 70-73
Second Home, 2010, Katalog, Herausgeber Anthony Downs und Jörg Dreyer, S. 60-61
Galerie K4, 2008, “Ich will Deine Spezies sein!”, Katalog zur Einzelausstellung, Autor: Wolfgang Betke, 28 S
Verbrecher Verlag, 2005, “Schickeria”, Herausgeberin Olivia Berckemeyer und Peter Langer, S. 12-13
Horst-Jannssen-Museum Odenburg, 2005, Katalog zum Horst-Janssen-Grafikpreis der Claus-Hüppe-Stiftung, S. 94-95
SOS-Kunststück 2004, Katalog zur Ausstellung, S. 45
Revolver Verlag, 2004, “Kunstlicht Kongress. Magazin.”, Katalog zur Ausstellung im Kunstraum Walcheturm, S. 5QLT, 01.11.2017, “Konstanztinopel”, Autorin: Jasmin Hummel, S 11-12


Bibliograpie Kritiken

Züri Tip, 28.12.2020 “oink.click Verlieb Dich online - in ein Kunstwerk” Autorin: Paolina Szczesniak, S.22-23
Memminger Zeitung, 07.12.2019 “Karavane auf Spurensuche” Autor: Harald Holstein, S. 45
Süddeutsche Zeitung, 03.12.2019 “Reisen unter erschwerten Umständen” Autorin: Sabine Reithmaier
Memminger Kurier, 30.11.2019 “Arbeiten, die es gar nicht gibt - Neue Ausstellung in der MEWO Kunsthalle” Autor: jz
Memminger Zeitung, 27.11.2019 “Dem Verschollenen Nachspüren” Autor: Harald Holstein
BR24, www.br.de 24.11.2019 “Hannah Höch in der Mewo Kunsthalle Memmingen” Autorin: Doris Bimmer
Memminger Zeitung, 20.11.2019 “Künstler interpretieren verlorene Werke” Autor: mz
Kunstzeitung, 01.11.2019 “zu politisch, zu sexuell, zu figurativ” Autor: Dorothee Baer-Bogenschütz, S. 5
Rheinische Post, 13.03.2019 “Kreisarchiv bleibt ohne Kunst am Bau” Autoren: Martin Röse und Sigrid Blomen-Radermacher, S. 1
RP Online, 12.03.2019 “Kreisarchiv bleibt ohne Kunst am Bau” Autor: Martin Röse
Westdeutsche Zeitung, 08.02.2019 “Am Kreisarchiv in Viersen soll ein Schatz vergraben werden” Autorin: Sigrid Blomen-Radermacher
RP Online, 08.02.2019 “Versteckte Zeitkapsel für das Archiv?”
Rheinischer Spiegel, 08.02.2019 “Dülken: Zeitkapsel oder Orbit am neuen Kreisarchiv”
Rheinische Post 07.02.2019 “Zeitkapsel oder Orbit am Kreisarchiv”
Bezirksamt Marzahl Hellerstdorf von Berlin, April 2017, “Grundschule Pusteblume Sanierung der Turnhalle” S. 9-10
kunststadt stadtkunst, 2017, “Vom Sport zum Wald - Wandbild für die Sporthalle der Pusteblume-Grundschule Berlin Hellersdorf” Autorin: Karin Scheel, S. 28-29
taz, 26.01.2017, “Die lang dahintropfende Gipsträne” Autorin: Brigitte Werneburg, S. 18
Ruhrnachrichten, 16.01.2015 “Humanimalisch” Autor: Tilman Abegg, S. 13
Ars Tremonia, 17.01.2015 “Zwischen Kuscheltier und Nutzvieh” Autor: Michael Lemken, www.ars-tremonia.de
Nordstadtblogger, 16.01.2015 „I Wanna Be Your Dog - Der Mensch und das Tier in der aktuellen Kunst” Autorin: Simone Melenk, www.nordstadtblogger.de
Museumskalender, 16.01.2015, “I Wanna Be Your Dog” www.www.museumskalender.de
BiZZ, 31.01.2014 “Martin G. Schmid - Wandmalerei und andere Bilder” S. 13
M ART, 31.01.2014 “Martin G. Schmid - Wandmalerei und andere Bilder” S. 74
Waldkraiburger Nachrichten, 01.02.2014 “Kunstaktion zum Jubiläum - Martin G. Schmid zeigt in der Städtischen Galerie eine große Wandarbeit” S. 44
OVB, 15.02.2014 “Zähmung des Zufalls - Raumübergreifende Kunst von Martin G. Schmid im Haus der Kulturen in Waldkraiburg” Autorin: Franziska Reinhart, S. 22
webmuseen, 12.02.2014 “Martin G. Schmid - serververse reverse” www.museen.de
Aktiv, 01.03.2014 “Martin G. Schmid serververse reverse” S. 44
Wir in Südostbayern, 01.03.2014 “Ausstellung: Wandarbeiten von Martin G. Schmid im Haus der Kultur” S. 19
rfo tv, 14.02.2014 “Wandgemälde zum 25. Haus der Kultur-Geburtstag von Martin G. Schmid” Interviewerin: Julia Janssen
aktiv www.aktiv-regionalmagazin.de 18.02.2014 “Martin G. Schmid”
Tierbefreiung, 01.04.2013 “Ein Künstler gegen Tierlabore” Autorin: Maria Schulze, S. 08-10
Reutlinger Nachrichten, 05.12.2012 “Rosa Plastikfische und Baumstümpfe im Schnee” Autorin: Marie-Louise Abele, S. 14
Ärzte gegen Tierversuche, 15.11.2012 “Kunst am Bau in Regensburg” www.aertze-gegen-tierversuche.de
Pforzheimer Zeitung, 11.10.2012 “Humorvolle und doch ernste Sprechperformance”, Autor: Ralf Recklies, S. 20
Pforzheimer Kurier, Nr. 215, 15. 09.2012 “Schräg” S. 29
Inka, Nr. 55, 15.09.2012 “serververse” S. 92
InkaRegional, Nr. 81, 15.10.2012 “DIe Inszenierung der Natur” S. 168
Leonberger Kreiszeitung, 30.09.2012 “Das grüne Wunder - Schwarzwald oder Urwald?” Autorin: Sylvia Hüggelmeier, S. 24
kulturfinder BW, 09.10.2012 “Manfred Lehmbrucks Reuchlinhaus” Autor: Dietrich Heißenbüttel, www.kulturfinder-bw.de
Pforzheimer Zeitung, 15.09.2012 “Es geht um vorsätzliche Selbstüberforderung” S. 23
Pforzheimer Zeitung - Sonderbeilage - nur Kultur, 2012, “Wenn Natur die Kunst bestimmt” S. 47
PZ-news.de 14.09.2012 “Schmids Bildpräsentation geht zu Ende” Autor: Ralf Recklies
taz Hamburg, 05.11.2011 “Fazebuk Network” S. 23
Neue Zeitschrift für Musik, 01.11.2011 “keineswegs perpher” Autorin: Carmen Gräf, S. 76
Neue Musik Zeitung, 01.11.2011 “Der Berg muss zum Propheten gehen” Autorin: Barbara Eckle, S. 7
Limmattaler Zeitung, 06.06.2011 “Schäm Dich!” Autor: Marco Mordasini, S. 18
Limmattaler Zeitung, 26.03.2011 “Martin G. Schmid: Raum im Bild, Bild im Raum” Autor: Nicole Emmenegger, S. 27
Haaretz com, Israel, 01.02.2011 “What appears and what not“ Autor: Smadar Sheffi, www.harretz.com
Haaretz, Israel, 13.01.2011 “painting in space” S. 5
Haaretz, Israel, 10.01.2011 “in Appearance” S. 3
Deutschlandradio Kultur, 26.04.2010 “intersonanzen Potsdam, Performance sling “ Autorin: Irene Constantin
Märkische Allgemeine, 24.04.2010 “Eröffnung des 10. Intersonanzen-Festivals für neue Musik in der Sperl-Galerie” Autor: Matthias Müller, S. 16
Potsdamer Neuste Nachrichten, 24.04.2010 “Gelungener Auftakt” Autor: Gerold Paul, S. 5
Arte, 11.02.2010, 23:10 Uhr, Sendung “Tracks”, Beitrag “Komm in die Gänge!”
Deutschlandradio Kultur, 14.11.2009 “Schloss Wiepersdorf”, Autorin: Sabine Korsukéwitz
la Ville Culturelle, 16.05.2009, “Artistes de la scène berlinoise” S. 4
le Matin, 12.05.2009 “Des artistes contemporains berlinois exposent au CAN” S. 21
l’Express, 02.05.2009 “Une rencontre berlinose au charme insolent” Autor: Severin Cattin, S. 15
artnet, 21.11.2008 “Das Einmaleins der Stunde Null” Autor: Hans-Jürgen Hafner, www.artnet.de
Applaus Kultur-Magazin München, Juni 2008, “K4 - Martin G. Schmid” S. 56
artnet, 09.08.2006 “Ich Kinski”, Autorin: Barbara Josepha Scheuermann, www.artnet.de
Cannstatter Zeitung 182.Jahrg./Nr. 20/Wo.4, 25.01.2006 “Die Landung des goldenen Kometen” S. 6
Süddeutsche Zeitung Nr. 136, 16.06.2005 “Malerei von Rusam, Schmid und drei Leipziger Künstlern” Autorin: Cornelia Gockel, S. 43
Applaus Kultur-Magazin München, Juni 2005 “Galerie K4 - Martin G. Schmid” S. 56
Neue Review - Art in Berlin, Herausgeber Raimar Stange und Dave Allen, Ausgabe 8, Dezember 2004 “Das zweite Bild - Galerie Olaf Stüber” S. 27 - 29