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Wettbewerbsrekord 2019 für Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum

Der Erfolg des Büros ist vor allem ein Erfolg für Künstler*innen. Denn der Rekord von 2019 hat dazu geführt, dass 150 Künstler*innen zu den im Jahr 2019 abgeschlossenen Wettbewerben in den Berliner Bezirken und im Land Berlin eingeladen wurden und damit eine Aufwandsentschädigung erhielten.

Rot-Rot-Grün kürzt die Atelierförderung!

Will die Berliner Regierungskoalition vor dem Ateliernotstand in Berlin kapitulieren? Diese Frage stellt sich nach dem Resultat der zweiten Lesung des Kulturhaushalts im Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses.

Präsentation Weißbuch Atelierförderung

Will man Berlins Status als Kunsthauptstadt erhalten und die notwendigen Produktionsbedingungen für Bildende Künstler*innen stabilisieren, muss die Atelierförderung und deren Entwicklung dringend strukturell und operativ korrigiert und ergänzt werden. Aus diesem Grund legt der Atelierbeauftragte für Berlin ein Weißbuch vor.

Ein fataler Schaden für die Berliner Wettbewerbskultur

Die Entscheidung im „Ideenwettbewerb Inszenierung Brandenburger Tor“ fiel ohne Fachverstand.

Studio Berlin III‘ – IFSE stellt Ergebnisse der Umfrage zur Situation der Künstler*innen in Berlin vor

Berlin ist nach New York der wichtigste Produktionsstandort für Gegenwartskunst. In einer neuen Studie zeigt das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) auf, unter welchen Bedingungen die Künstler*innen in dieser Stadt leben.

Vier Monate nach Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, dem Bezirk Mitte, der BIM (Berliner Immobilien Management GmbH) und der WBM (Wohnungsbaugesellschaft Berlin‐Mitte mbH) lädt die Initiative Haus der Statistik zum 6. öffentlichen VernetzungsRatschlag ein. Eingeladen sind alle Personen und Organisationen, die sich für die Entwicklung des Haus der Statistik “als Ort für Verwaltung sowie Kultur, Bildung, Soziales und Wohnen” interessieren.

Berliner Initiativkreis für Orte künstlerischer Arbeit hat sich konstituiert

Ziel der Initiative ist es, überparteilich und Ebenen übergreifend und aus verschiedenen Blickwinkeln Kompetenzen einzubringen und die Sicherung, den Ausbau und die künftige Entwicklung von Orten für künstlerische Arbeit zu unterstützen.

Alle Personen und Organisationen, die sich für die Entwicklung des Hauses der Statistik "als Ort für Verwaltung sowie Kultur, Bildung, Soziales und Wohnen" einsetzen oder interessieren, sind aufgerufen. "Es soll ein Projekt mit Modellcharakter entstehen, indem neue Kooperationen und eine breite Mitwirkung der Stadtgesellschaft sichergestellt werden." Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen wollen wir die Kernfragen der Entwicklung des Hauses der Statistik diskutieren und uns zu weiteren Schritten verabreden.

Wenn Kunst etwas kostet, dann ist es ein Skandal!

Zum „Skandal“ um die Kunst am Bau an der Charité

40 Jahre Büro für Kunst im öffentlichen Raum 1977-2017

Seinen runden Geburtstag nimmt das Büro für Kunst im öffentlichen Raum zum Anlass einer Standortbestimmung und Diskussion künftiger Arbeitsperspektiven.