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Sabine Herrmann

www.sabine-herrmann.eu

Grafik / Zeichnung, Malerei

* 1961 Meißen
Education:Diplom Malerei, baugebundene Kunst
Groups: Das Kollektiv

Index

Text

Arbeiten für den öffentlichen Raum

2020 Potsdam, 30 Jahre friedliche Revolution, Ausführung des temporären
Kunstwerk im Kubus auf dem Louisenplatz, (Das Kollektiv)
seit 2015 Berlin, Mitarbeit im Beirat für Kunst im öffentlichen Raum des
Bezirksamtes Berlin-Pankow
2013 Berlin, Ausführung der Wandarbeit am Umkleidegebäude der Sporthalle,
Titel: „runners“, Metallprofile, Inkjetprint auf Folie auf farbigen
Holzpaneelen, 3 x 10 m, (mit Klaus Killisch)
2011 Berlin, 1. Preis im Kunstwettbewerb für die Gestaltung am
Umkleidegebäude der Sporthalle Pankow-Charlottenstrasse Titel:
„runners“, (mit Klaus Killisch)
2009 Lübben, Aquamediale 5 Spreewald, Titel: „wolke “ Glasobjekt für den
Außenraum in der Parkanlage Spreewald, Glasskulptur, Netz,
Aufhängung, 12 x 10 m
1998 Berlin, Unterirdischer Wasserspeicher in Berlin-Prenzlauer Berg, Titel:
„in rot“, Rauminstallation, Licht(Neon) und einem Farbkörper aus
chinesischer Seide, 6 x 4 x 20 m
2001 Berlin, Paul-Gerhardt-Kirche Berlin, Titel: „Himmel über Kreuz“, Altarbild,
Acryl auf Jute und Forex, 4,50 x 3,00 m
1996 Berlin, Preisrichterin im Wettbewerb "Übergänge" der Senatsverwaltung
für Bauen, Wohnen und Verkehr
1995 Berlin, 1. Preis (mit Thomas Locher) des Wettbewerbes der TRIAS
Gruppe, Bürokomplex Holzmarkstraße (nicht ausgeführt)
1994 Berlin, Ladengalerie Kurfürstendamm, Schauvitrine,Titel: „in rot“,
chinesische Seide, Beleuchtung, 3,00 x 2,50 x 6,00m
1990 Berlin, Eingangssituation Kindertagesstätte in Berlin-Altglienicke, Titel:
„fliegen“, sechs Wandbilder, Acryl auf Putz
1986-1990 Beratertätigkeit im Büro für baugebundene Kunst des Berliner Magistrats

Vita

1961 in Meißen geboren
in Berlin Prenzlauer-Berg aufgewachsen

lebt und arbeitet in Berlin
Atelieradresse: Drontheimer Str. 35a, 13359 Berlin

seit 1986 freiberufliche Künstlerin hauptsächlich in Berlin, internationale
Ausstellungen und Beteiligungen, Kunstpreise und Stipendien
1981 Hochschule für Bildende Künste Dresden, Grundlagenstudium
1982 - 1986 Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Studium Malerei/Grafik
1986 Diplom für Malerei bei Prof. Heinrich Tessmer, Prof. Diether Goltzsche
1991 - 1992 La résidence d’artistes und L'École nationale supérieure d’art Villa Arson
Nice, Nizza
1988 - 1999 Gründung und Organisatorin der Galerie Wilfriede-Maaß-Berlin
seit 1994 Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen 1867, ab 2018 im Vorstand
seit 2011 Initiatorin und Kuratorin des Projektes "passion" - Altarbildverhüllungen
Paul-Gerhardt-Kirche Berlin
seit 2013 für den BBK Mitarbeit in der Jury für die Ankäufe der Artothek des n.b.k.
Neuen Berliner Kunstvereins
seit 2016 Lehrbeauftragte für Malerei an der Justus-Liebig-Universität Gießen im
Fachbereich 03 Künstlerische Fachpraxis
Seit 2019 Mitglied im Fachbeirat des Brandenburgischen Landesmuseums für
moderne Kunst