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Michael Hauffen

www.michaelhauffen.de

Skulptur, Medienkunst, Malerei, Fotografie

* 1954


Index

Vita

Michael Hauffen (geb. in München, lebt in München und Berlin)

1997-2003 Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste, München
seit 1994 verschiedene Veröffentlichungen als Textautor zu Themen im Bereich bildender Kunst (Kunstforum, springerin, etc.)
1993 Förderstipendium der Landeshauptstadt München
seit 1989 konzeptuelle Arbeiten mit Computern
1980/85 Studium der Malerei, Akademie der Bildenden Künste, München, bei Günter Fruhtrunk, Diplom
1974/78 Studium der Soziologie

Einzelausstellungen (Auswahl)
2019 RETOUR A LA NORMALE, Projektraum Milchstr4, München
2009 EXIT Teufelsmoor, Projektraum Barkenhoff, Worpswede
2004 Stimmen für ein Gesicht, Liftarchiv (KVR), München
1995 Der Schilder-Park, Galerie Christian Gögger, München (Katalog)
1994 Projekt Bewegung der Langsamkeit auf den Straßen Münchens.
1991 Die Macht der Macht, KunstBetrieb, Dachau. (Faltblatt)
1990 Das Vakuum, Galerie Annette Gmeiner, Stuttgart (Katalog auf Diskette)
1989 Installation Der eigene Raum, Kunstforum der Städtische Galerie, München (Katalog)
1986/87 Ladengalerie Lothringerstraße, KR München
1984 Galerie Münchner Freiheit, Hamburg

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2019 Herde, Projektraum Milchstr4, München
2018 Alles!, studio im HOCHHAUS, Berlin Lichtenberg
2017 Viele Punkte ergeben noch keine Linie, Vortragsperformance an der
deutsch-österreichischen Grenze, Wernstein am Inn (A) / Neuburg am Inn (D)
line-UP, Sporthalle Hertabrücke Neukölln, Berlin (Einweihung Kunst-am-Bau, mit P.L.)
2016 Kunst und Nation, Kunstraum Lakeside, Klagenfurt (zusammen mit Pia Lanzinger)
2014 FairPlay oder das Spiel um den Reichtum, Skulpturenmuseum Glaskasten, Urbane Künste Ruhr, Marl, (mit P.L.)
2011 was man (nicht) weiß, Beitrag für die Reihe "IN DIE STADT EINSCHREIBEN", Kunst im öffentlichen Raum Steiermark (Graz), (mit P.L.)
2009 Optical Art from Brunswick, Kunstverein Wolfsburg
2009 No Sound of Music, Kunstverein Salzburg
1998 SongLiner, Shedhalle Zürich
1994 AusZeit, Galerie der Künstler, München
1992 Fakta, Galerie der Hauptstadt Prag (Katalog)
1991 Szenarien der Wirklichkeit, Galerie der Künstler, München, mit der Installation "Ruhe-Raum" (Katalog)
1990 Der Vorhang, Ausstellung einer Computerskulptur in der ständigen Sammlung Städtische Galerie im Lenbachhaus, München (Ankauf)
1984 Kunst im Prozess, LMU München, Preisträger
1983/84 Hommage à Fruhtrunk, München und Paris

Kunst am Bau / Kunst im öffentlichen Raum
line-UP, 1. Preis beim Kunst-am-Bau-Wettbewerb für den Neubau einer Sporthalle auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände an der Hertabrücke, Neukölln/Berlin, realisiert 2016 (mit Pia Lanzinger)
Kontingenz-Felder, Geladener Wettbewerb, Erweiterungsbau: Zusammenführung der Kleinen Fächer, Freie Universität Berlin, 2016 (mit Pia Lanzinger)
UnterTon, Vorschlag Gedenkort für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde, geladener Wettbewerb, Kulturforum, Berlin 2012 (mit Pia Lanzinger und atelier le balto)
Sinn-Delta, Vorschlag für eine Wandinstallation im Treppenhaus des Goethe-Instituts Kairo, Geladener Wettbewerb, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, 2010 (mit Pia Lanzinger)
Bewegungsfelder, Vorschlag einer Serie von Wandarbeiten, Julius-Hirsch-Sportanlage, Berlin-Charlottenburg geladener Wettbewerb, Kunst im Stadtraum und am Bau, Land Berlin, 2010 (mit Pia Lanzinger)
Das Ding aus dem All, Vorschlag einer Außenskulptur für die Justizvollzugsanstalt Düppel im Rahmen eines geladenen Wettbewerbs, Kunst im Stadtraum und am Bau, Land Berlin 2010 (mit Pia Lanzinger)
2009 Kopf oder Farbe, Erkennungszeichen für die „Kunstmeile Krems“, geladener Wettbewerb Niederösterreich Kultur. Kunst im öffentlichen Raum, Krems an der Donau
2005 1. Preis beim geladenen Kunst-am-Bau-Wettbewerb, im Rahmen von Quivid, das Kunst-am-Bau-Programm der Stadt München, Wandmalerei für eine Kindertagesstätte in München, Realisierung 2005
2007 (W)ORT-SPIELE, Vorschlag für ein Kunst und Bau Projekt im Rahmen eines Wettbewerbs, Stadthaus Zürich/Schweiz
2004 Kreisverwaltungsreferat der Landeshauptstadt München in Zusammenarbeit mit LiftArchiv und Quivid, das Kunst-am-Bau-Programm der Stadt München