Die Künstler-Datenbank
A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | alle |
Riche, Sandra
www.sandrariche.cominfo (at) sandrariche.com
Installation / Objektkunst, Skulptur, Medienkunst, Konzeptkunst, Performance / Aktionskunst
Notgedächtnis (sich erinnern an die schönen Dinge) (2011)
für EFEU e.V gemeinnütziger Förderverein, Alter-St. Matthäus-Kirchhof, Berlin Schöneberg
Mein Projekt beruht auf der Idee eines Notgedächtnisses – sich erinnern an die schönen Dinge. Auf...
für EFEU e.V gemeinnütziger Förderverein, Alter-St. Matthäus-Kirchhof, Berlin Schöneberg
Mein Projekt beruht auf der Idee eines Notgedächtnisses – sich erinnern an die schönen Dinge. Auf...
Passage (2009)
für Evangelischer Kirchenkreis Weimar
Ort-bezogene Installation in der Kirche von Süßenborn (Videoloop,...
für Evangelischer Kirchenkreis Weimar
Ort-bezogene Installation in der Kirche von Süßenborn (Videoloop,...
Entweichen (2007)
für Endmoräne e.V.
Ort-spezifische Installation mit überholten Büchern im ehem. Gutshaus, Petersdorf in Brandenburg
für Endmoräne e.V.
Ort-spezifische Installation mit überholten Büchern im ehem. Gutshaus, Petersdorf in Brandenburg
provisorische Vereinbarungen (2005)
für Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
Ort-spezifische Installation im ehem. Gefängnisbau Andreasstrasse, Erfurt
für Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
Ort-spezifische Installation im ehem. Gefängnisbau Andreasstrasse, Erfurt
Ich warte auf dich (2005)
für Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
ort-spezifische Installation im ehem. Gefängnisbau Andreasstrasse, Erfurt
für Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
ort-spezifische Installation im ehem. Gefängnisbau Andreasstrasse, Erfurt
Er verschaffte sich weitere Aussichten (2005)
für Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
Ort-spezifische Installation im ehem. Gefängnisbau Andreasstrasse,...
für Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
Ort-spezifische Installation im ehem. Gefängnisbau Andreasstrasse,...
Dornröschen wollte nicht aufwachen (2003)
für Kolonie Wedding
Ort-spezifische Installation in einer leerstehenden Wohnung in Berlin-Wedding
für Kolonie Wedding
Ort-spezifische Installation in einer leerstehenden Wohnung in Berlin-Wedding
Nach vergessen sehnend (2002)
für Künstlerhaus NAIRS
Installation in einem ehem. Kurhaus in Scuol-Tarasp.
für Künstlerhaus NAIRS
Installation in einem ehem. Kurhaus in Scuol-Tarasp.
1971 geboren in Frankreich
Seit 1998 lebt in Berlin und arbeitet überall
1992-1997 Kunststudium, Ecole Supérieure d'Art de Grenoble & Kunstakademie Düsseldorf
Auszeichnungen (Auswahl):
1995-1996 Stipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW)
1996 Preis des Kunstvereins für Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
1997 Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow
2002 Künstlerhaus NAIRS, Scuol-Tarasp (CH)
2004 Stipendium der Stiftung Bartels, Basel
2008 Arbeitsaufenthalt Kunstverein Frankfurt (Oder)
2009 ausgewählte Künstlerin für eine Ort-spezifische Arbeit, Süssenborn bei Weimar
Tempelhof-Schöneberger Kunstpreis (3.)
2012 Brückenwächter Residenz, Štúrovo (Slowakei/Ungarn)
Wohn- und Arbeitsstipendium, Gastatelier der GEDOK Schleswig-Holstein, Lübeck
Einzelausstellungen:
2001 Aquarium, Galerie Art Concept, Berlin
2004 Do you know what time of day it is?, Galerie Brötzinger Art, Pforzheim ; Total-Liquidation, Stiftung Bartels, Basel
2005 Chelsea Galerie, Laufen bei Basel ; One Person Show, KUNST Zürich 05
2006 Galerie Steinle München (Open Art)
2008 Annäherungsversuch – eine deutsch-polnische Romanze, Kunstverein Frankfurt (Oder)
2009 Passage, Kirche von Süßenborn bei Weimar
Arbeiten im öffentlichen Raum / Ort-spezifisch:
2002 Ortswechsel, Künstlerhaus NAIRS, ehem Kurhaus, Scuol-Tarasp (CH)
2005 Einschluss, ehem. Gefängnisbau Andreasstraße, Erfurt (Auftrag)
2007 verloren / gefunden, ehem. Gutshaus Petersdorf
2009 Passage, Kirche von Süßenborn bei Weimar (Auftrag)
2011 Parcours des Erinnerns, Alter-St.-Matthäus-Kirchhof, Berlin
Ausstellungen (Auswahl):
1996
Rundgang, Kunstakademie Düsseldorf
Ecole Supérieure d'Art de Grenoble
1999
Sight seeing, Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow,
Sparkasse Magdeburg, Künstler in der Endauswahl-Kunstpreis 1999
Wechselspiel-Spielwechsel, Verborgenes Museum, Berlin
2000
Feuchte Arbeiten 9, Galerie im Ermelerspeicher, Schwedt/Oder
Mythen VII, MüvészetMalom Szentendre (H)
Lux Lumen, Galerie Pankow, Berlin
2002
Ortswechsel, Künstlerhaus NAIRS, Scuol-Tarasp (CH)
2003
Dornröschen wollte nicht aufwachen, Q17 (Kolonie Wedding), Berlin
Toleranz - Projekt, ehemalige Robotron-Stanzerei, Zella-Mehlis
2005
Erst im Winter werden die Tage länger, Galerie im Kunsthaus Erfurt
Einschluss, Gefängnisbau Andreasstraße, Erfurt
2006
Kunst zieht an, Galerie Brötzinger Art Pforzheim
2007
Diagonal, L’Usine Galerie, Brüssel
verloren / gefunden, ehem. Gutshaus Petersdorf
Lebensmittel-Mittel zum Leben, Standort Höchst; Frankfurt/Main
2008
Galerie SK, Solingen, mit Manfred Gipper
Treasures, L’Usine Galerie, Brüssel
2009
Geschichten-Schichten, Chelsea Galerie Laufen/Basel, mit Erika Raz
Brandenburgischer Kunstpreis, Stiftung Schloss Neuhardenberg
Grenzerfahrungen, Tempelhof-Schöneberger Kunstpreis, Rathaus Tempelhof von Berlin
2010
Lust2010, Bazonnale 01, Weimar, Viehauktionshalle
Energie, IX. Kunstwoche Jesteburg, Heimathaus Jesteburg
Faktor L / Die andere Ordnung der Dinge, Luisenforum Potsdam
Abseits, Badisches Kunstforum, Ebringen
2011
Parcours des Erinnerns, Alter-St.-Matthäus-Kirchhof, Berlin
Kleist in Frankfurt, Galerie B Kunstverein Frankfurt (Oder)
Große Kunstausstellung Halle (Saale), Kunsthalle Villa Kobe, Halle (Saale)
Chelsea Galerie Laufen, zusammen mit Teresa Cebrián
Seit 1998 lebt in Berlin und arbeitet überall
1992-1997 Kunststudium, Ecole Supérieure d'Art de Grenoble & Kunstakademie Düsseldorf
Auszeichnungen (Auswahl):
1995-1996 Stipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW)
1996 Preis des Kunstvereins für Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
1997 Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow
2002 Künstlerhaus NAIRS, Scuol-Tarasp (CH)
2004 Stipendium der Stiftung Bartels, Basel
2008 Arbeitsaufenthalt Kunstverein Frankfurt (Oder)
2009 ausgewählte Künstlerin für eine Ort-spezifische Arbeit, Süssenborn bei Weimar
Tempelhof-Schöneberger Kunstpreis (3.)
2012 Brückenwächter Residenz, Štúrovo (Slowakei/Ungarn)
Wohn- und Arbeitsstipendium, Gastatelier der GEDOK Schleswig-Holstein, Lübeck
Einzelausstellungen:
2001 Aquarium, Galerie Art Concept, Berlin
2004 Do you know what time of day it is?, Galerie Brötzinger Art, Pforzheim ; Total-Liquidation, Stiftung Bartels, Basel
2005 Chelsea Galerie, Laufen bei Basel ; One Person Show, KUNST Zürich 05
2006 Galerie Steinle München (Open Art)
2008 Annäherungsversuch – eine deutsch-polnische Romanze, Kunstverein Frankfurt (Oder)
2009 Passage, Kirche von Süßenborn bei Weimar
Arbeiten im öffentlichen Raum / Ort-spezifisch:
2002 Ortswechsel, Künstlerhaus NAIRS, ehem Kurhaus, Scuol-Tarasp (CH)
2005 Einschluss, ehem. Gefängnisbau Andreasstraße, Erfurt (Auftrag)
2007 verloren / gefunden, ehem. Gutshaus Petersdorf
2009 Passage, Kirche von Süßenborn bei Weimar (Auftrag)
2011 Parcours des Erinnerns, Alter-St.-Matthäus-Kirchhof, Berlin
Ausstellungen (Auswahl):
1996
Rundgang, Kunstakademie Düsseldorf
Ecole Supérieure d'Art de Grenoble
1999
Sight seeing, Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow,
Sparkasse Magdeburg, Künstler in der Endauswahl-Kunstpreis 1999
Wechselspiel-Spielwechsel, Verborgenes Museum, Berlin
2000
Feuchte Arbeiten 9, Galerie im Ermelerspeicher, Schwedt/Oder
Mythen VII, MüvészetMalom Szentendre (H)
Lux Lumen, Galerie Pankow, Berlin
2002
Ortswechsel, Künstlerhaus NAIRS, Scuol-Tarasp (CH)
2003
Dornröschen wollte nicht aufwachen, Q17 (Kolonie Wedding), Berlin
Toleranz - Projekt, ehemalige Robotron-Stanzerei, Zella-Mehlis
2005
Erst im Winter werden die Tage länger, Galerie im Kunsthaus Erfurt
Einschluss, Gefängnisbau Andreasstraße, Erfurt
2006
Kunst zieht an, Galerie Brötzinger Art Pforzheim
2007
Diagonal, L’Usine Galerie, Brüssel
verloren / gefunden, ehem. Gutshaus Petersdorf
Lebensmittel-Mittel zum Leben, Standort Höchst; Frankfurt/Main
2008
Galerie SK, Solingen, mit Manfred Gipper
Treasures, L’Usine Galerie, Brüssel
2009
Geschichten-Schichten, Chelsea Galerie Laufen/Basel, mit Erika Raz
Brandenburgischer Kunstpreis, Stiftung Schloss Neuhardenberg
Grenzerfahrungen, Tempelhof-Schöneberger Kunstpreis, Rathaus Tempelhof von Berlin
2010
Lust2010, Bazonnale 01, Weimar, Viehauktionshalle
Energie, IX. Kunstwoche Jesteburg, Heimathaus Jesteburg
Faktor L / Die andere Ordnung der Dinge, Luisenforum Potsdam
Abseits, Badisches Kunstforum, Ebringen
2011
Parcours des Erinnerns, Alter-St.-Matthäus-Kirchhof, Berlin
Kleist in Frankfurt, Galerie B Kunstverein Frankfurt (Oder)
Große Kunstausstellung Halle (Saale), Kunsthalle Villa Kobe, Halle (Saale)
Chelsea Galerie Laufen, zusammen mit Teresa Cebrián

für EFEU e.V gemeinnütziger Förderverein, Alter-St. Matthäus-Kirchhof, Berlin Schöneberg
Mein Projekt beruht auf der Idee eines Notgedächtnisses – sich erinnern an die schönen Dinge.
Auf dem Friedhofgelände werden sieben rote Notschlüsselkasten verteilt, die Worte enthalten. Das Wort wird so zu sagen der Schlüssel sein. In jedem zugeschlossenen Kasten wird ein Wort aus Scrabble-Spielsteinen durch das Glasfenster zu lesen sein.
Das historische Gedächtnis, das kollektive Erinnern, spielen eine immer größere Rolle in unserer Gesellschaft. Darüber hinaus werden wir durch das zunehmende Altern der Bevölkerung mit Alzheimer und Demenzkranken immer häufiger konfrontiert. Der Verlust des individuellen Gedächtnisses ist eine der größten Ängste des Menschen. Ein Spiel wie Scrabble verbinden wir auch zwangsläufig mit unseren Gehirnfähigkeiten.
Die Verteilung der Notkasten folgt keiner logischen Planung. Der Friedhofbesucher soll, wie ein Pfadfinder ohne Karte oder ein Schatzjäger ohne Hinweise, auf der Suche nach den Kästchen spazieren gehen, oder es einfach dem Zufall überlassen, ob er/sie diese Kästchen findet, oder nicht.

für Evangelischer Kirchenkreis Weimar
Ort-bezogene Installation in der Kirche von Süßenborn
(Videoloop, Flachbildschirm)
http://www.die-konstruktion-des-geheimnisses.de/die-kunst/suessenborn

für Endmoräne e.V.
Ort-spezifische Installation mit überholten Büchern im ehem. Gutshaus, Petersdorf in Brandenburg

für Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
Ort-spezifische Installation im ehem. Gefängnisbau Andreasstrasse, Erfurt

für Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
ort-spezifische Installation im ehem. Gefängnisbau Andreasstrasse, Erfurt

für Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
Ort-spezifische Installation im ehem. Gefängnisbau Andreasstrasse, Erfurt.
http://www.kirchbautag.de/recherche/kuenstler-des-monats/2009/sandra-riche.html

für Kolonie Wedding
Ort-spezifische Installation in einer leerstehenden Wohnung in Berlin-Wedding

für Künstlerhaus NAIRS
Installation in einem ehem. Kurhaus in Scuol-Tarasp.

für Galerie Art Concept, Berlin-Prenzlauerberg
Rauminstallation

für Künstlerhaus Schloss Plüschow
Rauminstallation
„ent-hüllen“
Es ist eine existentielle Suche, – kann die Kunst... oder etwas anderes dem Leben einen Sinn geben? – Die Suche nach einer Identität, der eigenen Identität, aber immer in Beziehung zur Außenwelt, in Beziehung zum Gegenüber, der Gesellschaft, den Regeln, den Vorurteilen, den Tabus. Es ist wohl auch die Geschichte der Beziehung mit dem Anderen, einer Beziehung, die immer einen Nachgeschmack des Unmöglichen hat. Es ist die Geschichte der Menschen. Niemand kann auf das Bedürfnis von Kommunikation und Gefühlsübereinstimmung mit seinesgleichen verzichten.
Mich interessiert die Zweideutigkeit in den Objekten und Materialien, die ich für meine Arbeiten verwende, solche Eigenschaften wie Dehnbarkeit oder Härte, Weichheit oder Verletzungsgefahr, Vergänglichkeit, Fragilität. Meine Arbeiten wenden sich an alle Sinne und enthalten eine gewisse Sinnlichkeit. Ob Stoff oder Latex, sie hüllen und enthüllen den Kern unseres Wesens.
Oft verdrehe ich den Sinn ihres ursprünglichen Verwendungszwecks. Eine intensive emotionale und symbolische Ladung wird so aufgebaut. Eine gespannte Atmosphäre zwischen wertvoll, aufwertend / entwertend, trivial herrscht in vielen Arbeiten.
Meine Arbeit besteht aus Geschichten, die sich immer wieder- und weiterentwickeln, als würde man neue Fensterläden öffnen, ein uraltes Kleidungsstück nach und nach entfalten. Erzählungen aus unbekannten Orten wie auch aus alltäglichen Gewohnheiten, die oft die Tragikomik des Daseins widerspiegeln.
Was auf den ersten Blick als banale Anekdote oder intime Geschichte aus dem Leben der Künstlerin erscheinen mag, erweist sich in der Tat als Komponente der Erlebnisse und des Unbewussten eines Jeden.
Es existiert weder Unschuld noch Zufall.
Es ist eine existentielle Suche, – kann die Kunst... oder etwas anderes dem Leben einen Sinn geben? – Die Suche nach einer Identität, der eigenen Identität, aber immer in Beziehung zur Außenwelt, in Beziehung zum Gegenüber, der Gesellschaft, den Regeln, den Vorurteilen, den Tabus. Es ist wohl auch die Geschichte der Beziehung mit dem Anderen, einer Beziehung, die immer einen Nachgeschmack des Unmöglichen hat. Es ist die Geschichte der Menschen. Niemand kann auf das Bedürfnis von Kommunikation und Gefühlsübereinstimmung mit seinesgleichen verzichten.
Mich interessiert die Zweideutigkeit in den Objekten und Materialien, die ich für meine Arbeiten verwende, solche Eigenschaften wie Dehnbarkeit oder Härte, Weichheit oder Verletzungsgefahr, Vergänglichkeit, Fragilität. Meine Arbeiten wenden sich an alle Sinne und enthalten eine gewisse Sinnlichkeit. Ob Stoff oder Latex, sie hüllen und enthüllen den Kern unseres Wesens.
Oft verdrehe ich den Sinn ihres ursprünglichen Verwendungszwecks. Eine intensive emotionale und symbolische Ladung wird so aufgebaut. Eine gespannte Atmosphäre zwischen wertvoll, aufwertend / entwertend, trivial herrscht in vielen Arbeiten.
Meine Arbeit besteht aus Geschichten, die sich immer wieder- und weiterentwickeln, als würde man neue Fensterläden öffnen, ein uraltes Kleidungsstück nach und nach entfalten. Erzählungen aus unbekannten Orten wie auch aus alltäglichen Gewohnheiten, die oft die Tragikomik des Daseins widerspiegeln.
Was auf den ersten Blick als banale Anekdote oder intime Geschichte aus dem Leben der Künstlerin erscheinen mag, erweist sich in der Tat als Komponente der Erlebnisse und des Unbewussten eines Jeden.
Es existiert weder Unschuld noch Zufall.